Am dritten Spieltag der Oberliga Ostsee-Spree sichern wir uns einen nie gefährdeten 40:19-Erfolg bei den Frauen der HSG RSV Teltow / Ruhlsdorf.
Nie gefährdet, weil wir von der ersten Sekunde an die taktischen Vorgaben des Trainerteams beherzigen. Mit einer absolut fokussierten Abwehrarbeit werden Würfe meist schon vor dem 6m-Raum geblockt, und gelangt ein Ball doch dahinter, ist Isa auf dem Posten. Erst nach dreieinhalb Minuten kommt das Heimteam zum ersten Treffer.
Nach 15 gespielten Minuten liegen wir mit 11:2 in Führung und jede unserer Feldspielerinnen hatte da schon getroffen – obwohl wir im dritten Spiel in Folge mit verändertem Kader an- und auftreten (müssen). Auch in dieser Begegnung zeigen wir, wie gut wir diese personellen Wechsel abfangen können und jede Spielerin in unser System, in unsere Spielidee integrieren können. Mit 21:10 geht es verdient in die Halbzeitpause.
Auch in den zweiten 30 Minuten halten wir die Spannung, Jolina ist es nun, die ein ums andere Mal mit erstklassigen Paraden im Tor klärt. Von Maddi bis Ronja holen sich alle die hohen Bälle, Birte und Lena liefern beim 7m zu 100% ab. Wir wollten über 60 Minuten vollen Einsatz zeigen und temporeich spielen. Das haben wir gemacht – und Chrissi, ein Hattrick in 1:06 Minuten? Du hast Tempo neu definiert!
Das 40:19 ist auch ein Dank an unsere mitgereisten Fans, die, wann immer die Spannung nachzulassen drohte, lautstark da waren und gemeinsam mit #bestebank den Spielerinnen auf dem Feld einen zusätzlichen Push gaben. An diesem Samstag gab’s in der Halle in Kleinmachnow Teamarbeit vom Feinsten zu sehen.
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